Herren |
24.11.2024 14:00 |
SpG Markneukirchen/Wernitzgrün : VFC Adorf | ME |
B-Jugend | 21.11.2024 17:30 |
SpG Adorf/Bad Brambach/Wernitzgrün : FSV Bau Weischlitz |
ME |
C-Jugend | 22.12.2024 13:00 | Fahnen Fassmann Cup (VR) | HM |
D-Jugend | 08.12.2024 09:00 | Westring Dichtungstechnik Cup Halle BSZ Anne Frank (VR) | HM |
E-Jugend |
30.11.2024 14:00 |
Fair Play Sport-Cup Sporthalle Oelsnitz (VR) | HM |
F-Jugend | 23.11.2024 09:00 | MC Donalds-Cup Sporthalle Treuen (ZR) | HM |
Altherren | ------ | Freundschaftsspielbetrieb | -- |
Alle Angaben ohne Gewähr!
Barrierefreiheit und Inklusion sind wesentliche Bestandteile, um die Teilhabe aller Menschen am öffentlichen Leben und insbesondere im Sport zu gewährleisten. In Adorf wurde ein wichtiger Schritt unternommen, um die Zugänglichkeit und Nutzungsmöglichkeiten für alle zu verbessern. Durch die Mikroförderung „Barrierefreiheit“ der Aktion Mensch konnten behindertengerechte Einrichtungen für das örtliche Sportareal realisiert werden. Das Sportareal in Adorf dient als multifunktionaler Raum für Sport- und Freizeitaktivitäten sowie öffentliche Veranstaltungen. Die neuen Bank-Tisch-Kombinationen, mit verlängerter Tischplatte für Rollstuhlfahrer, fördern die Begegnung und den Austausch aller Personengruppen – unabhängig von körperlichen Einschränkungen. Damit wird der inklusive Charakter der Anlage gestärkt und ein Beitrag zu einer gleichberechtigten Teilhabe geleistet. Die Maßnahme zeigt außerdem, wie Inklusion und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Durch den Einsatz von recyceltem Material wird nicht nur ein Mehrwert für die Umwelt geschaffen, sondern auch eine Lösung entwickelt, die allen Menschen die Teilhabe ermöglicht. Die Maßnahme hat einen Umfang von rund 2.900,00 € und wir mit 100 Prozent durch die Aktion Mensch gefördert. (esch)
Endlich passt das Ergebnis mal zum Spiel! Dabei sahen die Vorzeichen für das Spiel bei der SG Stahlbau Plauen wahrhaftig nicht gut aus. Zu zahlreichen Langzeitverletzten, gesellten sich noch kurzfristig erkannte und zwei gesperrte Spieler. Auch musste die Mannschaft an diesem Tag auf ihren Trainer und Mannschaftsleiter verzichten. Doch die 14 noch zur Verfügung stehenden Spieler waren an diesem Tag einfach eine Einheit und den Stahlbauen über weite Strecken des Spiels einfach überlegen. Man of the Match war Erwin Knoll der an allen drei Toren direkt oder indirekt beteiligt war. Nach 20 Minuten landete ein von ihm zum Tor gezogene Eckball unter Mithilfe des Heimtorhüters hinter der Linie. Kurz nach Wiederanpfiff nutzte er einen völlig missglückten Pass der Plauener Hintermannschaft zum verdienten 2:0 für Adorf. Und beim dritten Tor zog er den berechtigten Elfmeter, den Timon Ahnert in der 77. Minute souverän verwandelte. Die SG blieb über 90 Minuten ohne wirklich nennenswerte Torchance und zeigte sich vom vorgetragenen Adorfer Offensivfußball sichtlich beeindruckt. Ein wichtiger und verdienter Dreier, mit dem der VFC wieder einen Platz in der Tabelle nach vorne klettert. In der kommenden Woche startet schon die Rückrunde mit dem Derby bei der SpG Markneukirchen/Wernitzgrün. (esch)
Herren | 17.11.2024 14:00
SG Stahlbau Plauen : VFC Adorf
Zum Abschluss der Hinrunde, bekommt es der VFC Adorf nochmal mit einem richtigen Brocken zu tun. Sie SG Stahlbau Plauen musste zwar in den vergangenen Wochen die Tabellenspitze räumen, steht aber mit 24 Punkten aus 11 Spielen in unmittelbarer Schlagdistanz auf Platz 2 im Klassement. Der VFC ist dagegen, durch seine anhaltende Negativserie, auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht. Dass die Adorfer Mannschaft jedoch auch gegen die vermeintlich großen der Liga mithalten kann, zeigte sie beim 3:3 gegen den SC Syrau, jetzt immerhin Tabellenführer der Staffel. Die Stahlbauer gehen mit Rückenwind in die Partie, denn ihr Pokalspiel gegen die höheklassigen Wildenauer haben sie in der Vorwoche solide mit 4:1 gewinnen können. Ein Pokalsieg wollte Adorf nicht glücken, doch vieles Positive kann die Mannschaft aus der knappen Niederlage gegen den Vogtlandligisten FSV Treuen sicher auch mitnehmen. Die Partie wird am Sonntag auf den Rasenplatz im Plauener Lindentempel ausgetragen. Als Unparteiischer ist Sportsfreund Nils Winkler angesetzt. Ihm assistieren Robert Rödel und Thomas Tröger.
Es entwickelte sich gegen die zwei Klassen höher spielenden Treuener ein Duell auf Augenhöhe. Der VFC war du keiner Zeit des Spiel wirklich schlechter, schaffte in Unterzahl noch den Anschluss und muss sich am Ende doch geschlagen geben. Der erste Durchgang verstrich weitestgehend ereignislos. Franzky und Gärtner hatten die besten Adorfer Gelegenheiten zur Führung. Einen missglückten Rückpass nutzte Treuens Stürmer Schlosser nach 34 Spielminuten zu Gästeführung. Unmittelbar nach Wiederanpfiff erhöhte Rausch für den FSV auf 0:2. Auch hier half Adorf leider wieder mit. Doch wirklich beeindrucken ließ sich junge Adorfer Mannschaft davon nicht. Je weiter die Uhr fortgeschritten ist, desto mehr Druck machte der VFC. Gut 30 Minuten vor Spielende zeigte Schiedsrichter Ott Adorfs Keeper die Ampelkarte. Eine sehr harte Entscheidung, selbst Treuens Spieler versucht den Unparteiischen umzustimmen. Wer jetzt an einen Einbruch des VFC glaubte, den überraschte die Mannschaft erneut. Treuen hatte in Überzahl noch weniger vom Spiel als vorher. Nach energischem Nachsetzten durch Adorfs Stürmer Stavenow kam der VFC sogar nochmal auf ein Tor heran und war nun näher am Ausgleich, als Treuen am dritten Tor. Doch wie so oft in letzter Zeit, geht die Adorfer Truppe als Verlierer vom Platz, obwohl man sich eigentlich nicht viel vorwerfen muss. Kopf hoch, Mund abputzen und weitermachen! Nächste Woche geht’s Sonntag zur SG Stahlbau Plauen. (esch)
Herren | 09.11.2024 13:30 | VFC Adorf : FSV Treuen
Am kommenden Wochenende spielen die vogtländischen Fußballmannschaften um den Einzug ins Achtelfinale im Sternquell Vogtlandpokal. Der VFC Adorf hat mit dem FSV Treuen dabei ein schweres Los bekommen. Der Vogtlandligist setzte sich in der 1. Runde klar mit 6:0 gegen die SpG Straßberg/Kürbitz II durch. Der VFC musste den Umweg über die Ausscheidungsrunde gehen, besiegte dort den SpuBC Plauen mit 1:0 und konnte sich in der folgenden 1. Hauptrunde überraschend deutlich mit 3:0 gegen den FC Teutonia Netzschkau durchsetzen. Allein wegen des Klassenunterschiedes, scheint die Favoritenrolle im Spiel vergeben zu sein. Doch bekanntlich schreibt der Pokal seine eigenen Geschichten. Der VFC schaffte es zuletzt in der Saisons 2021/2022 unter die letzten 16 Mannschaften. Es wäre also mal wieder an der Zeit! Angepfiffen wird die Begegnung auf dem Adorfer Rasenplatz bereits um 13:30 Uhr. Als Unparteiische sind die Sportsfreunde Michael Ott, Finn Herzog und Danny Tischer angesetzt.
Am vergangenen Mittwoch fand auf dem Marktplatz das inzwischen 6. Adorfer Kürbisleuchten statt. Der VFC war das zweite Mal in Folge mit seinem Getränke- und Bierstand dabei. Wer sich selbst das Spektakel nicht ansehen konnte, kann sich hier nochmal ein Auge holen. Unser F-Juniorenspieler Marvin holte das Schnitzmesser heraus und gestaltete gemeinsam mit seiner Mama diesen detailgetreuen „VFC-Kürbis“, welcher von den über 2.000 Besuchern des Festes bestaunet werden konnte. Natürlich gilt der Dank auch allen Helfern, die für den VFC bei dieser Veranstaltung aktiv mitgewirkt haben. Eins ist jetzt schon klar: Auch bei der siebten Auflage im Jahr 2025 wird der VFC Adorf wieder mit am Start sein! (esch)
Am 31. Oktober, dem Reformationstag, machten sich die engagierten Ehrenamtlichen des VFC Adorf und Trainer der beteiligten Spielgemeinschaften auf den Weg zu einem wohlverdienten Ausflug. Diese Würdigungsveranstaltung war eine Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz und die wertvolle Unterstützung des Vereins im gesamten Jahr. Der Ausflug, der auf Initiative der Eltern der Jugendspieler bereits vor einiger Zeit angestoßen und nun endlich in die Tat umgesetzt wurde, versprach ein abwechslungsreiches Programm und wurde zu einem unvergesslichen Tag für alle Beteiligten. Der Tag begann mit der Fahrt nach Oberwiesenthal. Dort startete die Gruppe mit einer rasanten Abfahrt auf Monsterrollern. Nach dem Adrenalinkick mit den Rollern trafen sich die Teilnehmer zu einem gemütlichen Mittagessen, um sich zu stärken und die erste Etappe des Tages Revue passieren zu lassen. Im Anschluss ging es weiter zur Sommerrodelbahn, wo eine weitere Portion Spaß und Nervenkitzel auf dem Programm stand. Die Fahrt mit der Rodelbahn sorgte für strahlende Gesichter und viel Gelächter – ein Highlight für Jung und Alt. Nach der körperlichen Betätigung im Freien folgte eine zweistündige Indoor-Soccer-Session, bei der sich alle sportlich betätigen – solange es der Zustand noch zu lies - und ihr Können auf dem Platz unter Beweis stellen konnten. Zum Abschluss des ereignisreichen Tages gab es auf dem Heimweg ein kräftigendes Abendessen, bei dem alle noch einmal die gemeinsamen Erlebnisse Revue passieren lassen konnten. Die Stimmung war ausgelassen, und es wurden viele Geschichten und Erinnerungen ausgetauscht – ein gelungener Abschluss für einen rundum gelungenen Tag.
Wieder war es nichts, mit den erhofften und dringend benötigten drei Punkten für den VFC Adorf. Auch wenn man in der Partie gegen die Gäste der SG Traktor Lauterbach keinesfalls schlechteren Fußball spielte, muss sich der VFC erneut gegen einen Mitkonkurrenten geschlagenen geben. Lauterbachs Leistner brachte seine Mannschaft mit einem Doppelpack einen Vorsprung von zwei Toren zur Halbzeit. Nach Wiederanpfiff zeigte sich der VFC deutlich offensiver und gefährlicher. Nicht unverdient der Adorfer Anschluss durch Stavenow in der 57. Minute. Vorausgegengen war eine perfekt getimte Flanke von Rill. Adorf machte von nun an das Spiel, blieb aber wie so oft zu harmlos im Abschluss. Und so kam es wie es kommen musste. Mit dem einzigen Torabschluss im zweiten Durchgang, stelle Lauterbachs Maul den alten Abstand wieder her. In den letzten gut zehn Minuten spielte Adorf in Überzahl, konnte aber auch daraus nichts Zählbares mehr reißen. Nächste Woche geht es für den VFC nicht um Punkte, sondern gegen den Vogtlandligisten aus Treuen um den Einzug ins Pokalachtelfinale. (esch)
Herren | 02.11.2024 14:00
VFC Adorf : SG Traktor Lauterbach
Am Samstag kommt es zum Kellerduell des VFC Adorf gegen die SG Traktor Lauterbach. Die Lauterbacher, als gestandene Kreisligamannschaft, sind in dieser Spielzeit doch recht weit hinten im Klassement anzufinden. Ähnlich geht es dem VFC. Dieser kann nach seinem Aufstieg eine Etage höher noch nicht so recht Fuß fassen. Fakt ist: Beiden Teams fehlen Punkte. Überraschenderweise gelang der SG Traktor am vergangenen Wochenende der Derbysieg gegen die SpG Eichigt/Triebel. Durch den Dreier zog Lauterbach in der Tabelle an Adorf vorbei. Mit einem Adorfer Sieg, wäre die alte Konstellation wiederhergestellt. Dafür bedarf es jedoch Tore. Diese waren in den letzten beiden Spielen Mangelware. Sowohl in Eichigt als auch bei der Lok unterlagen die Mannen um Trainer Fuchs je mit 1:0. Anpfiff am Samstag ist bereits 14:00 Uhr. Die Spielleitung übernimmt Lucien Nöbel gemeinsamem mit den Assistenten Max Schädlich und Danny Tischer.
Es soll derzeit einfach nicht sein für den VFC Adorf. Auch vom ESV Lok Plauen reisen die Adorfer ohne Punkte im Gepäck ab. Dabei sahen die Zuschauer ein über weite Strecken ausgeglichenes Spiel. Adorf dominierte die Anfangsphase, kombinierte sich schön nach vorne, blieb aber wie so oft im Abschluss zu harmlos. Und so kamen die Gastgeber im weiteren Spielverlauf besser ins Spiel. Ihre erste und beste Möglichkeit hatten die Hausherren nach gut einer halben Stunde vom Punkt. Hier blieb jedoch Adorfs Torhüter Sieger des Duells. Auch der Nachschuss konnte durch energisches Nachgehen von Franzky geblockt werden. Nur wenige Minuten später der nächste Dämpfer für den VFC. Ab der 33. Spielminute spielten die Adorfer nur noch zu zehnt, da Schiedsrichter Modes auf Notbremse durch Adorfs Gerbeth entschied. Auch wenn die Aktion unglücklich war, geht die Entscheidung des Schiedsrichtergespanns völlig in Ordnung. Auf dem Platz merkte man die Plauener personelle Überlegenheit jedoch kaum. Auch im zweiten Durchgang ging es weiter munter auf beide Tore. Adorf hatte durch Stavenow und Franzky zwei Führungsmöglichkeiten per Kopf, leider blieben beide ungenutzt. Eine Viertelstunde vor Spielende, setzte der ESV, in Person von Muhamad Osman Naji, den Lucky Punch in diesem Spiel. Adorf bekam den Ball nicht aus dem Strafraum und der Plauener schob ein. Der VFC versuchte noch einmal alles in der Offensive, ein Tor wollte jedoch nicht mehr glücken. Die Plauener versuchten ihre Freiräume zu nutzen, spielten sich mehrfach vor das Adorfer Tor, blieben aber immer wieder am Schlussmann hängen. So blieb es beim 1:0. Durch die erneute Niederlage rutscht der VFC weiter in die Gefahrenzone ab. Nächste Woche kommt es zum direkten Duell gegen die SG Traktor Lauterbach. (esch)